Car Radio: Android Head Unit review – Foryou Adayo AN6B01 / Nakamichi NMMC-1300 / OttoNavi K1 / Rydeen DV621 / HiTV iDroid 8000

Because I didn’t find much information about this unit on the net, I’m writing this review so others can have a look before buying.

Android Head Unit Picture

How I came to this head unit

Because I was bored by my Zenec ZE-NC3811D head unit for quite some time now, I wanted something with more features and a smoother interface and without all those tiny annoyances that the Zenec brought to me.

„Car Radio: Android Head Unit review — Foryou Adayo AN6B01 / Nakamichi NMMC-1300 / OttoNavi K1 / Rydeen DV621 / HiTV iDroid 8000“ weiterlesen

2012-2014: Panzer General Online F2P Game

Employer
APIs / Languages
  • Flash Player 12 / ActionScript 3 / Adobe AIR 4
  • Stage3D, Away3D, AGAL Shaders
Tools
  • FlashDevelop, Adobe Scout, PIX for Windows, Redmine, JIRA, Jenkins CI
Tasks
  • Client Lead
  • 3D Battle visualization
  • UI framework
  • UI implementation
  • Localization system

Wie gut ist Spotify Premium – Ein Test

Seit März ist Spotify nun auch in Deutschland verfügbar. Bei Spotify handelt es sich um einen Streaming-Dienst der es jedem Nutzer erlaubt, am PC kostenlos Musik zu hören. Finanziert wird das ganze durch Werbung oder optionale Gebühren von 5-10 EUR im Monat. Hat der Facebook-Zwang anfangs noch abgeschreckt, kann Spotify mittlerweile auch ohne Angst vor dem sozialen Netzwerk verwendet werden.

Schon seit Beginn war die Qualität subjektivem Empfinden nach völlig in Ordnung, die Auswahl ist groß und vor allem hielt sich die Werbung wirklich in Grenzen, mehr als bei einem normalen UKW-Sender war es sicherlich nicht.

Da ich häufig Musik höre war eine „Musikflatrate“ lange das, was ich gesucht habe. Als Vielfahrer habe ich mich schon seit Beginn immer mal wieder gefragt wie es denn wäre, Spotify auch im Auto nutzen zu können, irgendwie aber nie wirklich dazu durchringen können es auszuprobieren.

Ausgerechnet eine Werbung bei Spotify über die neue Android-App veranlasste mich dazu, mir die App dann doch mal auf einem Android-Gerät und einem iOS-Gerät zu installieren und den Test zu machen. Für 48 Stunden ist der Test nämlich kostenlos möglich, meiner Meinung nach ein wichtiges Detail, denn wer kauft schon gerne die Katze im Sack.

Die Android-App

Die Android-Variante habe ich zuerst getestet. Mit dem sofortigen Beginn des 48h-Tests sobald man sich mit seinem Handy zum ersten Mal bei Spotify anmeldet wird sich der eine oder andere sicher überrumpelt fühlen, so ging es mir jedenfalls. Denn eine Zeitspanne von 48h um Spotify auf dem Handy zu testen ist meiner Meinung nach etwas wenig, für berufstätige will die Startzeit da schon gut geplant sein um möglichst viel Testzeit zur Verfügung zu haben.

Die Android-App verhält sich im großen und ganzen so wie man es erwartet, man hat eine Liste seiner Playlisten und kann daraus Songs abspielen. Jede Playlist kann zum Herunterladen markiert werden. Schick: Das Herunterladen der Playlist läuft auch dann weiter wenn Spotify geschlossen wird, per Notification hat man den aktuellen Downloadstatus immer im Blick. Einstellmöglichkeiten gibt es nicht besonders viele, neben der Wahl der Streaming- und Downloadqualität (je Normal, Hoch, Extrem) lässt sich Spotify hier in den Offline-Modus zwingen, mit Facebook verbinden, auf lückenlose Wiedergabe mit oder ohne Crossfade einstellen und noch ein paar Kleinigkeiten. Schade: Der Ordner für die Downloads lässt sich nicht ändern, somit ist man gezwungen mit der von Spotify vorgegebenen Download-Location klar zu kommen. Der hier beschriebene Hinweis von Spotify selbst ist leider in der momentan aktuellen Android-Version der App nicht mehr möglich, warum dieses wichtige Feature entfernt wurde ist mir ein Rätsel. Insbesondere aufgrund des folgenden Bugs(?) wäre es hilfreich die Download-Location zu ändern: Wenn das Herunterladen einer Playlist abgeschaltet wird, wird bei mir der benutze Speicherplatz nicht wieder freigegeben (Spotify Version 0.5.1.15.g81977995). Ob der Speicherplatz nach einer gewissen Zeit doch wieder freigegeben wird, konnte ich bisher nicht testen, bisher bleibt der Speicherplatz jedenfalls blockiert.

Die iOS-App

Die iOS-App (getestet auf einem iPad) bringt logischerweise aufgrund des größeren Bildschirms deutlich mehr Informationen unter, die Funktionalität bleibt aber die gleiche. Etwas schade ist, das Spotify nach 10 Minuten Nichtbenutzung des Geräts aufhört, Playlisten zu syncronisieren. Der Grund ist mir nicht ganz klar. Bei einer großen Playlist und einer nicht ganz schnellen Internetverbindung ist es unter Umständen nötig, das Gerät regelmäßig zu entsperren um sicherzustellen, das auch alles syncronisiert wird. Wenn das Gerät sowieso schon zwanghaft per USB-Anschluss zur Syncronisierung gezwungen werden muss, wäre hier auch eine direkte Syncronisation zwischen PC und iOS hilfreich, dennoch lädt das Gerät alle Songs erneut aus dem Internet herunter, auch wenn sie bereits am PC lokal verfügbar sind.
Leider musste ich unter iOS das selbe Problem wie unter Android festellen: Playlisten die nicht mehr heruntergeladen werden sollen geben keinerlei Speicherplatz frei (Spotify Version 0.5.2.374.g2c5b1077).

Syncronisation zwischen Mobilgerät und PC

Befindet sich das Android-Gerät im selben WLAN-Netz wie der PC, erscheint es unter „Geräte“ auch in Spotify auf dem Computer. Von hier aus lassen sich bequem die Playlists zur Syncronisation auswählen, der Fortschritt ist jederzeit klar erkennbar und auch der auf dem Handy noch verfügbare Speicherplatz wird angezeigt. Leider erschien mein Handy nicht immer sofort in der Liste der Geräte, meist half aber ein Neustarten des Programms auf dem PC  und das Gerät war zu sehen. Unverständlich ist mir, warum eine Syncronisation für iOS-Geräte nur per Kabelverbindung möglich ist.

Spotify PremiumDas Spotify-Programm auf dem PC erschien Sekunden nach dem ersten Start der App auf dem Handy ebenfalls im Premium-Modus, die Werbebanner sind verschwunden und blendet man auch noch die Freundesleiste aus, hat man nur noch seine Playlisten sowie die Titelliste auf dem Schirm. Es wird keinerlei Werbung mehr angezeigt, auch nicht als Popup, ebenfalls ist der Musikgenuss nun komplett ungestört möglich.

Klangqualität

In der Premiumvariante bietet Spotify auch eine höhere Bitrate von bis zu 320kbit für die Musik. Laut Spotify sind noch nicht alle Songs in der hohen Bitrate verfügbar. Der verwendete Codec von Spotify ist Ogg Vorbis.

Klangqualität war mir schon immer sehr wichtig, daher wollte ich es genau wissen und habe mir ein paar Songs im Spektrogramm angesehen.

Anbei zwei Bilder des Songs „Mad About You“ von „Sting“ (Spotify: http://open.spotify.com/track/5rfIc5mdta7KLHCiPtrx4w)

Auf der linken Seite seht ihr ein Spektogramm des Songs in „normaler“ Qualität, auf der rechten Seite den selben Song in „premium“ Qualität. Es ist gut zu sehen, das die hohen Frequenzanteile  ab 16khz ganz im Gegensatz zu MP3 noch gut ausgeprägt vorliegen, die Premiumvariante hingegen beschert uns bei der offensichtlich von Spotify verwendeten Samplingrate von 44,1khz sogar Frequenzen bis zur Nyquist-Grenze von 22khz. Und falls Fragen aufkommen, ja darüber ist dann wirklich Schluss 🙂 In allen Songs die ich getestet habe waren keine Frequenzen mehr oberhalb von 22 khz zu sehen.

Verbindung zum Auto

Natürlich war mir wie bereits weiter oben erwähnt am wichtigsten, das Spotify auch im Auto klaglos seinen Dienst verrichtet.

Die Anbindung des Android-Handys über A2DP/Bluetooth Audio hat relativ problemlos funktioniert, so werden die Songs drahtlos zum Radio übertragen. Die Verbindung klappte nicht immer auf Anhieb, machmal war es nötig, Spotify nochmal zu schließen und neu zu öffnen, aber die Schuld gebe ich eher der Kombination aus Handy/Radio als Spotify selbst. Dankenswerterweise verfügen sowohl Handy als auch Radio über die optionale MP3-Fähigkeit für A2DP, so ist für die Transkodierung wenigstens ein anständiger Codec vorhanden und es muss nicht auf den SBC-Codec zurückgegriffen werden, der als einziger Codec für A2DP vorgeschrieben ist. Die Qualität ist fürs Autofahren durchaus in Ordnung, es sind auch bei leisen Passagen, bei denen man das Radio dann doch etwas lauter drehen muss (Beispiel: Albinoni, Tomaso [Composer] – Albinoni: Adagio for Strings and Organ in G minor) keinerlei Artefakte zu hören. Allerdings hat mich ein wenig verunsichert, das mir die Höhen etwas zu bissig vorkamen und ich diese sogar etwas runterregeln musste. Es wirkt so als wäre ein unschöner Equalizer auf dem Tonsignal.

Wer sich qualitativ absolut sicher sein möchte, sollte daher eher zu einem Gerät aus dem Hause Apple greifen, da Spotify an jeder iPod-Dockingstation auch kabelgebunden die Musik ausgeben kann und dann ohne erneute Transkodierung gestreamt wird. Hier kam mir der Klang insgesamt ausgewogener vor. Leider bietet Spotify aber nicht die Möglichkeiten, die man von einem iPod gewohnt ist, man kann also leider nicht am Navi Songs auswählen oder Playlisten durchsuchen. Ob das jetzt generell ein iOS-Problem ist weil nur iTunes gesteuert werden kann, oder ob Spotify noch nachbessern könnte, weiss ich leider nicht.

Bei beiden Geräten funktionierten aber zumindest die Vor/Zurück/Play/Pause Tasten, so das eine gewisse Kontrolle innerhalb einer zuvor ausgewählten Playlist gut möglich ist.

Nachteile  / Unschönheiten

Bei meinen Tests ist mir eine Kleinigkeit aufgefallen: Sobald man mit einem Account versucht, auf zwei Geräten gleichzeitig Musik abzuspielen, wird eines der Geräte gestoppt.  Auf dem Android-Handy gibt es hierzu nichtmal eine vernünftige Hinweisbox, es wird einfach die Ausgabe gestoppt ohne irgendeine weitere Information. Unter iOS gab es hierzu wenigstens einen Hinweis. Natürlich möchte Spotify damit Account-Sharing vermeiden, was ich verstehen kann, aber eine Grenze von z.B. drei Geräten wäre ja sicherlich auch möglich gewesen, zumal im Offline-Modus ja bereits drei Geräte benutzt werden können. Meine Frau kann somit zuhause keine Musik über das Internetradio hören während ich unterwegs- und nicht im Offline-Modus bin, sie bräuchte also einen eigenen Premium-Account. Es ist in diesem Fall auch nicht möglich, das  bereits spielende Gerät zum Stop zu zwingen. Falls jemand also mal vergessen sollte sein Spotify-Radio abzuschalten kann er unterwegs keine Musik mehr hören.

Mir ist zudem generell nicht ganz klar, warum die Unterstützung von anderen Geräten als PCs einen Premium-Account zwanghaft vorraussetzt, die Werbung könnte doch sicherlich auch auf anderen Geräten eingespielt werden.

Ein zweiter Punkt ist die nicht personalisierte Werbung in der kostenlosen Version. Es ist einfach etwas unschön wenn man sich gerade ein klassisches Requiem anhört und dann Werbung für ein neues HipHop-Album von Künstler X dazwischengeschoben bekommt.

Letztenendes bleibt es aber Jammern auf hohem Niveau. Wenn ich bedenke, das ich mir vor einem halben Jahr so einen Dienst nur habe träumen lasse, ist Spotify auch mit den kleineren Unschönheiten eine Bereicherung.

Fazit

Die Anbindung von Spotify ans Auto hat besser geklappt als ich erwartet hatte. Wenn ich bedenke, das ich in 48 Stunden mehr Songs gehört habe als ich für 10 EUR im Monat  bei z.B. Amazon im USB-kompatiblen MP3-Format kaufen könnte, ist der Preis wirklich angemessen und die Qualität definitiv erhaben.

Bis auf Kleinigkeiten macht Spotify zudem auf allen Geräten einen wirklich ausgereiften Eindruck. Für Leute die viel Musik hören lohnt sich die Premium-Variante sicherlich.

Ich kann jedem raten, Spotify zumindest einmal auszuprobieren, seitdem der Facebook-Zwang nicht mehr existiert sollten Datenschutzbedenken eigentlich kein Grund mehr sein. Mein Facebook-freier Account ist bisher von Freunden und „sozialen Tätigkeiten“ verschont geblieben und dient allein als Musikplayer. Ob sich die Premiumvariante lohnt, hängt einerseits von der Menge des Musikgenusses ab und zudem von den vorhandenen Geräten die Spotify unterstützen. Nicht jeder wird sich nur um Musik zu hören immer an den PC setzen wollen.

p42hg – Perforce to Mercurial converter

To convert a Perforce depot into a mercurial repository, there are two possibilities: The convert-Extension of mercurial or the Mercurial plugin Perfarce.

Both solutions aren’t satisfying because the branches and tags management doesn’t work how it should.

Because of this, I started to create an own converter, named p42hg, which will be available as open source soon. It already performs quite well, under Linux as well as under Windows.

p42hg – Perforce zu Mercurial Konverter

Um ein Perforce-Depot in Mercurial zu konvertieren gibt es bisher nur zwei Lösungen: Die convert-Extension von Mercurial, oder das Mercurial-Plugin Perfarce.

Leider sind beide Lösung nicht zufriedenstellend, da die Behandlung von branches und tags nicht vorhanden ist.

Daher habe ich selbst angefangen einen Converter zu schreiben. Den Converter gibt es ab demnächst auf google Code als opensource, bisher läuft er bereits ziemlich gut, sowohl unter Linux als auch Windows.